Ein mobiles Radarsystem, das speziell für eine schnelle Einsetzbarkeit von temporärer Natur gedacht ist. Durch die speziellen Montagesets mit eingebauter Wasserwaage, Funk-Kommunikation und autonomer Stromversorgung bis zu 20 Tagen ist das 200-Meter-Set in etwa 15 Minuten in Betrieb. Aluminium-Transportkoffer und verstärkte Verkabelung mit speziellen, Regierungs Steckerverbindungen sorgen für ein sehr robustes Ganzes und eine lange Lebensdauer. MMD ist zwischen -35 und +65 Grad Celsius einsetzbar und hat einen Funkbereich von 1000 Metern. Das System bietet zahlreiche Möglichkeiten, wie die temporäre Bewachung von Regierungs Transport- und Lagermitteln und kennt auch die Anwendungen im Bau- und Industriesektor.
Funktionsprinzip: | Volumenveränderung in dem aufgebauten elektromagnetischen Feld zwischen Sender und Empfänger. |
Einsetzbar: | Ebenes und offenes Gelände mit Freiraum von 3 bis 5 Meter Breite zwischen Sender und Empfänger. |
Bereich: | Maximal 200 Meter. |
Alarmzone: | Pro Set (Sender/Empfänger). |
Wettereinflüsse: | Nahezu gleich Null. |
Einspeisung: | Mittels einem Akku-Paket. |
Kleine Tiere: | Kein Problem. |
Vorteile: |
Intelligentes, aktives System mit vorbeugender Wirkung und einer sehr hohen Detektionswahrscheinlichkeit. Zuverlässig und durch digitale Signalanalyse sehr kundenspezifisch einzuregeln. Anfälligkeit am Boden, separat von dem Rest einzuregeln. Registriert die letzten 256 Ereignisse in einem Protokoll und ist mittels einer Buchse mit einem Management-System zu verknüpfen, um es aus der Ferne auslesen zu können. Sehr zuverlässig dank digitaler „Fuzzy Logic“-Technologie. |
Nachteile: | Freiraum von 3 bis 5 Meter zwischen Sender und Empfänger. |
Anwendung: | Projekte mit einem hohen Risikoprofil. |