FPS

FPS Fiber/Faser-Detektionssystem

FPS “Fiber” Perimeter System ist ein Detektionssystem, das die Glasfasertechnik für dem Schutz von allen Gaze-/Netz- und Gitterstab-Gittern, Mauern, Decken und anderen festen Strukturen, wie zum Beispiel Rohrleitungen. Alle physikalischen Angriffe ausgeführt auf der festen Struktur, worauf FPS angebracht ist, werden eine Veränderung in dem optischem Signal zwischen Sender und Empfangsmodul herbeiführen, wonach ein digitaler Signalprozessor mit anhand von “programmierten” Angriffstechniken und “Fuzzy Logic”–Kriterien einen Alarm generieren wird. Vorteile der Glasfasertechnik liegen in der Genauigkeit der Detektion (dies bis auf einige Dutzend Meter genau) und in der Möglichkeit, sehr lange Entfernungen (bis 2 km.) bewachen zu können, ohne dass hierfür vor Ort zusätzliche Einspeisungsmaßregeln notwendig sind. Daneben ist die Glasfaser völlig immun gegen “direkte und indirekte Induktions- (z.B. Blitzschlag) und andere atmosphärische Störungen. FPS ist auch sehr gut einsetzbar bei Gegebenheiten mit großen Temperaturschwankungen oder in korrosiven Umgebungen.

FPS (Fiber Perimeter System, Sun-Snake-Miles)

Funktionsprinzip: Analyse von Schall- und Druckwellen, gemessen durch Glasfaserkabel und verursacht durch “Angriffe” wie schleifen, bohren, hacken, schneiden und klettern, ausgeführt auf festen Strukturen wie zum Beispiel Gittern, Mauern, Wänden, Dächern, Kabelkanälen und Rohrleitungen.
Einsetzbar: Auf allen Arten von Gittern, Mauern, Wänden, Decken, Kabelkanälen, Rohrleitungen usw.
Maximale Länge: Pro Analyser Typ SUN 0.8 km, Typ SNAKE 2 km und Typ MILES 50 km.
Alarmzone: Typ MILES ist aufzuteilen in maximal 100 Zonen.
Wettereinflüsse: Nahezu gleich Null.
Kleine Tiere: Kein Problem.
Vorteile: Passives System, speziell für längere Entfernungen. Nicht anfällig auf elektromagnetische Felder und es schafft keine Antennenfunktion.
Nachteile: Berührt/streift man das geschützte Objekt nicht, gibt es hier auch keine Detektion/Erkennung.
Anwendung: Projekte mit einem mittelmäßigen bis hohen Risikoprofil.